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ak logo ak - analyse & kritik - zeitung für linke Debatte und Praxis / Nr. 424 / 18.3.1999

Kraftvoll zubeißen

Gegen den Gipfel - nicht ohne ak!

Die Vorbereitungen von Aktivitäten gegen die im Mai und Juni stattfindenden Gipfel (EU und WWG) laufen auf Hochtouren. Zahlreiche Veranstaltungen dazu finden bereits statt. Kaum vorstellbar, daß ak - analyse & kritik dabei nicht anwesend sein sollte. Deshalb bieten wir nochmal besonders an, was auch andere VeranstalterInnen nutzen können: Bestellt (kostenlose) Probeexemplare von ak, um sie auf den Veranstaltungen zu vertreiben und viele Menschen klug und glücklich zu machen. Ihr braucht uns dazu nur per Fax, Mail, Anrufbeantworter, Brief oder über unsere Homepage mitteilen, wo ihr ak verteilen wollt und wieviele Exemplare ihr braucht. Wir werden dann sofort die bestellten Mengen verpacken und der Post überantworten. Verhindern wollen wir auch nicht, daß ihr ak auf diesen und anderen Veranstaltungen zum Verkauf anbietet. Wer als ak-VerkäuferIn durch die Veranstaltungssäle ziehen möchte, kann dabei auch richtig Geld verdienen. Wir bieten 30 Prozent der Umsatzerlöse ab einer Menge von fünf verkauften Exemplaren.

Ebenso sinnvoll, aber leider ohne jeden ökonomischen Anreiz, ist der Einsatz der Werbefaltblätter. Auch diese könnt ihr unbürokratisch (s.o.) über die Redaktion bestellen. Hingewiesen sei an dieser Stelle auch auf die neue Möglichkeit, Probeexemplare und Werbefaltblätter direkt über unsere Homepage www.akweb.de zu ordern. Dort haben wir jetzt Bestellformulare, die es euch noch leichter machen sollen, an das begehrte Material zu kommen.

Und ein letzter Punkt in der Rubrik Service für unsere Leserinnen. Wer uns seine Email-Adresse schickt und im Betreff-Feld das Stichwort ak-mailservice Inhalt einträgt, wird von uns per Email an das Erscheinungsdatum erinnert und kann sich sofort über den Inhalt der neuen analyse & kritik ins Bild setzen.

Die Homepage von ak entwickelt sich übrigens recht positiv. Die Zugriffe sind seit der Inbetriebnahme im letzten Oktober Monat für Monat angestiegen und haben im Februar Rekordhöhe erreicht. In stillen Nächten träumen hiesige RedakteurInnen inzwischen von derartigen Steigerungsraten der Papier-Ausgabe. Denn nur dann können wir auch morgen noch kraftvoll zubeißen.