ak in die Cafés und Kneipen!
»Wir zahlen vier Bier und zwei ak.« Sätze wie dieser, das wünscht sich die ak-Redaktion, sollen künftig in linken Kneipen häufiger zu hören sein! Damit der Traum Wirklichkeit wird, brauchen wir eure Hilfe, liebe Leserinnen, liebe Leser. Es geht um Folgendes: ak, unsere kleine, linke Monatszeitung, muss bekannter werden. Einen großen Werbeetat haben wir nicht (leider), was also tun? Präsenz zeigen! In fast jeder Stadt gibt es Kneipen oder Cafés, in denen sich die ortsansässigen Linken gerne treffen, um Kuchen zu essen, Flüssiges zu sich zu nehmen oder von der Revolution zu träumen. Viele bieten zum Bier oder zum Kaffee Zeitungen an, die sie eigens abonnieren. Diese klemmen dann in Zeitungshölzern an der Garderobe oder liegen auf der Fensterbank herum. Nur: Welche dieser Kneipen hat ak im Abo? Genau.
Um das zu ändern, machen wir Kneipen und Cafés ein Angebot, das sie hoffentlich nicht ablehnen können. Sie bekommen drei ak-Ausgaben kostenlos - und können dann ein Jahresabo zum Sozialtarif schalten. Wenn das das Gastronomenherz nicht höher schlagen lässt! So wollen wir ak also in die linken Schankstuben einschleusen. Nur: An wen müssen wir uns da wenden? Hier kommt ihr ins Spiel. Während es uns für Hamburg, Berlin und neuerdings auch für Lüneburg und Leipzig einigermaßen leicht fällt, eine Liste der geeigneten Lokale zusammenzustellen, sieht es anderswo schwieriger aus. Deshalb wünschen wir uns von euch sachdienliche Hinweise. Das Motto: Linke Kneipen haben Namen und Adressen! Bitte schickt sie uns, damit wir ihnen unser Angebot unterbreiten können.
Das wäre Stufe 1 der Werbeoffensive. Falls ihr noch mehr für uns tun wollt, könnt ihr auch die zweite Stufe zünden: das direkte Gespräch mit den GastwirtInnen. Ihr sucht die Kneipe selbst auf und überzeugt sie, uns zu abonnieren. (Zu diesem Zweck schicken wir euch gern Probeexemplare zu, die ihr dann hinterlegen könnt.)
Egal, ob ihr euch nun für die erste oder zweite Solistufe entscheidet: Wir hoffen auf eure Mithilfe - und freuen uns über jeden Hinweis!
Eure ak-Redaktion