Twitty ist tot, wir möchten leben. Bitte spenden!
Wir brauchen 25.000 Euro - für politische Bildung, Analyse und Kritik
Vom Verein für politische Bildung, Analyse und Kritik e.V.
Eine Nachricht, die betroffen macht: »Deutschlands härtester Kanarienvogel ist tot!«, meldete Anfang November die Bildzeitung. Twitty (19) war nicht irgendein Kanarienvogel. Nein, er hat mehr als doppelt so lang wie seine Artgenossen Gevatter Tod die Stirn geboten, auch als dieser ihm bereits die Federn ausfallen ließ, das Augenlicht raubte und seine Flugeigenschaften annullierte. Nun musste selbst dieser harte Bursche seinem Schöpfer gegenübertreten. Die Botschaft ist mehr als deutlich: Es kann jeden erwischen, niemand ist unsterblich. Nicht mal der härteste Kanarienvogel des Landes. Und damit ganz sicher auch kein kleiner, nicht sonderlich robust gebauter Bildungsverein wie der Verein für politische Bildung, Analyse und Kritik e.V., der seit Jahren mit Veranstaltungen und Seminaren eine kritische Auseinandersetzung mit dem Zeitgeschehen organisiert und sich für eine bessere, gerechtere Welt einsetzt. Und der nicht zuletzt die Zeitung herausgibt, die ihr gerade in den Händen haltet: ak - analyse & kritik.
Doch für manche ist das Glas eben auch immer halb leer. Ja, Twitty ist gestorben. Aber zuvor hat er, der gelbe Piepmatz, 19 Jahre gelebt! Wohlgemerkt 19 Menschenjahre, das entspricht ungefähr 142 Kanarienvogeljahren (eigene Berechnung nach Informationen von www.sittich-foren.de). Wie schaffte er das, was war sein Geheimnis? Neben guten körperlichen Voraussetzungen, einer gesunden und ausgewogenen Ernährung und dem obligatorischen täglichen Glas Rotwein dürfte am Ende vor allem ein Faktor den Ausschlag gegeben haben: Twitty hatte (laut Bildzeitung) jemanden, der für ihn sorgte: Thomas Marchitto (24) aus Erwitte, Nordrhein-Westfalen.
Auch wir, der Verein für politische Bildung, Analyse und Kritik e.V., haben Menschen, die für uns sorgen, auch wir brauchen ihre Fürsorge, ohne sie können wir nicht überleben. Manche werden es schon ahnen: Die Rede ist von euch, liebe langjährige, ehemalige, künftige, potenzielle oder sogar unentschlossene SpenderInnen! Über die Jahrzehnte habt ihr die Arbeit des Vereins nicht nur unterstützt, sondern erst ermöglicht. Das wissen wir sehr zu schätzen.
Damit wir auch im nächsten Jahr die Analyse und Kritik der herrschenden Verhältnisse betreiben und die Herausgabe unserer Zeitung sicherstellen können, brauchen wir mindestens 25.000 Euro. Deshalb bitten wir alle, denen die Arbeit des Vereins am Herzen liegt, dringend, auch dieses Jahr zu spenden. Wir freuen uns über regelmäßige Spenden (zum Beispiel per Dauerauftrag zum Monatsbeginn) ebenso wie über einmalige. Jeder Betrag, auch der kleinste, hilft uns weiter. Jeder ist steuerlich absetzbar. Und jeder wird genutzt, um unsere Arbeit zu verbessern.
Bitte schreibt eure Adresse in das Feld für den Verwendungszweck, damit wir euch die Spendenbescheinigung zuschicken können.
Spendenkonto:
Verein für politische Bildung, Analyse und Kritik e.V.
Kontonummer: 203 859 6400
GLS Bank
BLZ: 430 609 67
BIC: GENODEM1GLS
IBAN: DE90 4306 0967 2038 5964 00