Wiedertäufer
der Wohlstandsgesellschaft
Ein Gespräch mit der Sozialistischen Selbsthilfe Mülheim
Die Arbeit der Sozialistischen Selbsthilfe Mülheim (SSM) in Köln dreht sich seit eh und je um die Prekarität des Lebens und Überlebens unter kapitalistischen Bedingungen. Die SSM ist eine politische Gruppe, ein Wohn- und Lebenszusammenhang - und eine Firma mit Sitz in einer alten Fabrik, die 1979 besetzt, dreizehn Jahren später legalisiert wurde. Alles, was das Kollektiv tut, gilt seinen SozialistInnen als "Arbeitö: Umzüge fahren, Möbel restaurieren und verkaufen, Flugblätter schreiben, Häuser (instand-)besetzen, Essen kochen, Kinder betreuen, die Diskussionen auf dem täglichen Plenum. Wie das seit 1969 zusammengeht, darüber sprach Fantômas mit Sven Loeffler, Rainer Kippe, Thomas Könermann, Ranne Michels und Heinz Weinhausen.
Fantômas: Bei einem linksradikalen Projekt, das schon 35 Jahre auf dem Buckel hat, zielt die erste Frage natürlich auf diese außergewöhnliche Geschichte selbst - wie geht so was?
Rainer: Die Geschichte der SSM fängt mit der Studentenbewegung an, mit dem Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS) und seiner "Heimkampagne". Aus der entstand 1969 eine Gruppe, die sich "Sozialpädagogische Sondermaßnahme Köln" (SSK) nannte und in mehreren Häusern Wohngemeinschaften mit jugendlichen Obdachlosen betrieb. 1974 wurden die Häuser von der Stadt geschlossen und alle Mittel gestrichen. Wir fingen dann als "Sozialistische Selbsthilfe Köln" neu an, besetzten Häuser in mehreren Stadtteilen. Dazwischen lagen die putschartige Auflösung des SDS durch seine Führungsclique, der Abmarsch all der Studierten in ihre "Arbeiterparteien", bald drauf die große Enttäuschung übers Proletariat und der Rückzug und Aufstieg in die Professur oder sonst wohin.
Auch ich hab erst studiert, Jura und orientalische Sprachen, wollte Jurist werden oder in den diplomatischen Dienst. 68 habe ich am Rektorat die Türen eingetreten und hatte 13 Strafverfahren. Das war die eine Seite. Da hab ich geguckt, was die Leute so machen und hab gedacht: Das kannÆs nicht gewesen sein. Darauf war die SSK eine Antwort. Mit der Alternativbewegung dieser Jahre hatte das aber nur bedingt zu tun, wir hatten und haben ein anderes, ein sozialrevolutionäres Selbstverständnis, beziehen uns nicht nur auf uns selbst, sondern immer auf die Leute, die im kapitalistischen System unter die Räder kommen. Das sind zuerst obdachlose Jugendliche gewesen, später Leute aus der Psychiatrie, auch Behinderte. Zugleich haben wir uns mit der Wonungsnot, der Sanierung, der Vertreibung im Stadtteil auseinandergesetzt. Dass wir dann die politische Arbeit mit Hausbesetzungen und mit Umzügen und Möbelverkauf verbunden haben, hatte mit einem organisatorischen Problem zu tun: Wir mussten an die Stelle der Lohnarbeit was anderes setzen, weil diese Menschen nicht in der Lage waren, im Lohnarbeitssystem zu funktionieren. Nach dem Verbot haben wir gesagt: Dann machen wir einfach als Firma weiter. Wir haben uns das damals von Emmaus, einem anderen Selbsthilfeprojekt abgeguckt. Wir haben gedacht: Die können das, das können wir auch, für unsere Leute und für uns selbst, als politische und als Lebensperspektive, bis hin zum Kinderkriegen.
Wie viele wart ihr damals, wie viele Häuser hattet ihr?
Ranne: Das ging immer rauf und runter. Wir hatten am Salierring zwei Häuser, auf der Vorgebirgstraße eins, in Ehrenfeld zwei, in Bensberg eins, in Porz mehrere Häuser und in Waldbröl war noch eine Gruppe. Auch die Dortmunder und die Bielefelder Selbsthilfe gingen aus der SSK hervor. Anfangs, als wir Geld von der Stadt bekamen, kamen Hunderte, manchmal Tausende Jugendliche allein nach Köln; viele, die aus Heimen geflohen waren, erwerbslos waren, Drogen nahmen, tranken. Beim Start als Selbsthilfe ist die Gruppe auf zehn, fünfzehn Leute geschmolzen, dann wieder gewachsen, mehrere hundert Leute in mehreren Gruppen. Insgesamt an die zehn Gruppen, von denen heute noch die Hälfte existiert.
Die Arbeit mit Heimzöglingen und Psychiatrisierten, hat sich das einfach praktisch entwickelt oder gab es die strategische Entscheidung, sich an die Ausgeschlossenen zu wenden, um eine andere Form von Politik und auch von Leben zu organisieren?
Rainer: Es war zuerst eher eine praktische Sache; die kamen und wir mussten reagieren. Aber wir standen auch dafür, wir dachten: Die Ausgeschlossenen und die prekären Lebensverhältnisse, das sind die, die Veränderungen in sich tragen. Wir haben dann Texte, auch zwei Bücher geschrieben, eins hieß "Ausschuss", das war 1970, das andere kam 1975 raus und hieß "Aufbruch". Da haben wir versucht darzustellen, wie Arbeit in der Gesellschaft anders organisiert werden kann. Wir sind vom Marxismus ausgegangen und haben uns doch vom Marxismus nicht blockieren lassen, da, wo der ganz auf die Lohnarbeit baut. Für die Dogmatiker wurden wir deshalb zu Revisionisten. Wir haben uns dann verrenken müssen, um in der Linken nicht unterzugehen, haben gesagt, dass mit den Heimen, mit der Psychiatrie auch die Arbeiterklasse bedroht wird, dass mit den Ausgeschlossenen zusammen auch die proletarischen Jugendlichen besser kämpfen können usw., wir mussten da schon die Türen offen halten.
Ranne: Uns haben sie in alle Ecken geschoben. Der Sozialdezernent hat gesagt, wir wären Bettelmönche, stand auch mal im Stern. Man hat uns die Wiedertäufer der Wohlstandsgesellschaft genannt. Weil wir uns immer an den Elendsten orientiert haben, gabÆs Konflikte auch mit der Alternativbewegung, die schnell erfolgreich und dann behäbig wurde. Wir haben immer am Existenzminimum gekraucht und trotzdem neue Leute aufgenommen, die auch geschädigt waren, uns beklaut haben, mit dem LKW abgehauen sind, die Kasse mitgenommen, uns die Bude angezündet, nachts die Fenster eingeschlagen und auf der Straße gestanden und geschrien haben. Die haben Wahnsinnsanfälle gekriegt. Jede Nacht sind wir durchgegangen und haben geschaut, sind alle Öfen aus? Das war schon dramatisch. Da waren immer zwei Seiten: Das eine, das war ihre persönliche Panik, das Drama. Auf der anderen Seite waren sie auch begeisterungsfähig, veränderungsfähig. Das ist noch heute so.
In der Chronik der SSM heißt es: "1975: Aufhebung der Unterschiede zwischen Betreuern und Betreuten. Alle sind gleichwertige Mitglieder und kämpfen als solche für eine gerechtere soziale Ordnung."
Rainer: Das war und ist natürlich sehr schwierig für alle Beteiligten und hat eben mit dem politischen Selbstverständnis zu tun. Wir haben zwar viel von Emmaus gelernt, und doch ist der Unterschied der politische: Wir haben nicht Wohltaten vollbracht, sondern die Mächtigen in dieser Stadt angegriffen, haben im Kontext der Stadtsanierung ganze Straßenzüge besetzt und dabei nie nur für uns ein "Autonomes Zentrum" oder so was haben wollen. Das wirkt dann nach außen und wirkt nach innen. Es ist einfach so: Die hier sind, folgen einem Wunsch nach Freiheit, nach selbstständigem Leben. Das betrifft auch unsere Sitzungen hier, jede Woche, das ist eine Ansammlung von Querköpfen. Wir diskutieren im Konsensprinzip, nicht als Ziel, sondern weil das nicht anders geht. Und wenn man müde ist, dann sagt man, o.k., machen wirs eben so und probieren das mal. Also hier ist Kollektivismus und dahinter ein extremer Individualismus. Allerdings sind wir relativ arm, viel Geld haben wir nicht. Da muss man schon einen Preis bezahlen, anständigerweise.
Hat das auch zum Bruch in der SSK geführt?
Ranne: Also das von der Spaltung her zu betrachten ist schwer, mit etwas mehr Toleranz hätten wir zusammenbleiben können. Es ging um die Selbstständigkeit der einzelnen Gruppen der SSK unter ihren lokalen Bedingungen. Wir haben 1979 hier in Mühlheim die alte Fabrik besetzt, in der wir noch heute leben und arbeiten, die wir fortlaufend ausbauen, um mehr Lebens- und Arbeitsraum zu haben. 1993 ist das endlich legalisiert worden. In der Zwischenzeit sind wir hier zu einer sozialen und politischen Kraft geworden, in enger Kooperation mit anderen, mit den Leuten im Stadtteil, mit der Verwaltung, mit der Kirche, auch mit politischen Organisationen, den Jusos, der DKP, sogar mit der CDU. Denn hier gabÆs 70% SPD, und die lokale CDU gehörte zum linken Flügel der Partei, da gabÆs gute Leute, die uns gedeckt haben. Das hat zu Auseinandersetzungen mit anderen Gruppen der SSK geführt, die haben uns dann den Namen streitig gemacht, und deshalb firmieren wir seit 1985/86 als "Sozialistische Selbsthilfe Mülheim" (SSM).
Rainer: Wir haben immer gesagt, wer in praktischen Fragen ähnliche Auffassungen hat, mit dem machen wir ein Bündnis. Hier nebenan war ein Fabrikant, der gehörte zu einer Baptistengemeinde, war von der Sanierung bedroht und hat uns Wasser und Strom gegeben. Der hat uns respektiert und seine Arbeiter auch. Und dass wir nicht geräumt wurden über Jahre, hing auch an einem CDU-Mann in der Verwaltung, der hat unsere Räumungsakte auf den Tisch bekommen und hat sie dann immer wieder unter die anderen Akten geschoben, "auf Wiedervorlage". Das gehört zum politischen Kampf: Du musst immer den Schlüssel finden. Das ist Mao Tse Tung: Schwimmen wie der Fisch im Wasser.
Heinz: Die SSM hat stets Projekte mit anderen gemacht, auch im Unterschied zur SSK. Wir haben uns an einem biologischen Landbauprojekt beteiligt, haben den "Kulturbunker" in Mülheim zehn Jahre lang mit auf den Weg gebracht. Wir haben Aufgaben für andere übernommen, uns dann aber auch wieder zurückgezogen, zum Beispiel im Zusammenhang mit Mieterprojekten. Wenn Häuser besetzt wurden, haben wir Gespräche mit der Verwaltung geführt, haben von Anfang an drauf geachtet, dass dafür Bereitschaft bestand. Wir haben mit dafür gesorgt, dass die Leute einen Verein gegründet haben, sich Modernisierungsmittel beschafft haben. Die sind jetzt als Erbpächter praktisch Eigentümer ihrer Häuser. Dann haben wir ein Wohnraumprojekt mit Obdachlosen auf der anderen Rheinseite begonnen. Solche Projekte gibt man dann aus der Hand, und das schließt ein, dass sie nicht so laufen, nicht so werden, wie man das wollte.
Rainer: Wir geben Anstöße, aber wir können und wollen nicht bestimmen, was draus wird. Jetzt sind wir an was Größerem dran, das nennen wir "Industriebrache". Ein großes Gelände, 11 Hektar, wo Lebens- und Arbeitsmöglichkeiten für die Leute geschaffen werden können auch jenseits von Lohnarbeit, wo die Leute sich selber Häuser bauen und sich Werkstätten schaffen können, um mit weniger Geld auszukommen, auch durch Subsistenzproduktion. Wir propagieren das politisch, haben dafür lokale Vereine, auch Künstler angesprochen, erst mal zum Herbst hin, da findet dort eine "Architekturwoche" statt, organisiert vom Architektenbund BDA. Wir wollen, dass die Menschen auf das Gelände gehen und damit in Kontakt kommen, da kann ein Konflikt draus werden, der über uns rausgeht.
Passen solche Projekte der Abfederung der Ausgeschlossenen nicht ganz gut in die aktuelle gesellschaftliche Situation?
Heinz: Nee, wir setzen ja auf eine andere Lebensqualität. Deshalb ist in Verhandlungen mit der Stadt auch immer unser Punkt, dass wir zwar Unterstützung wollen - aber kein Geld, sondern Ressourcen, das Gelände der SSM zum Beispiel. Das ist ja immer noch nicht ganz sicher, da kämpfen wir jetzt noch drum. Die Frage nach der Lebensqualität ist die Leitfrage auch in der Firma. Das Besondere ist eben, dass wir nicht unbedingt mehr Umsatz haben müssen, weil wir nicht so in den Marktzwängen, nicht in dieser Wachstumsschiene sind. Wir müssen nicht die neuesten Maschinen abbezahlen, sind nicht in der Kreditfalle drin. Dadurch kommen wir über die Runden, können sogar überlegen, nehmen wir den Auftrag oder nehmen wir ihn nicht. Wir müssen nicht auf Teufel komm raus auf dem LKW sein. Der fährt fast jeden Tag, aber wir können das Team wechseln. Wir können sorgsamer miteinander umgehen. Das hängt auch mit den Behinderten zusammen, die mit uns leben und arbeiten, Freddy und Peter zum Beispiel. Wenn wir was Neues anfangen, kommt immer die Frage: "Ist das auch was für Freddy und Peter? Können die da mit?" Das kann ein Grund sein, Sachen sein zu lassen, die sich rechnen würden, die wir aber als Kollektiv nicht wollen.
Was das Schwimmen im Wasser angeht, konkret ökonomisch: habt ihr eine soziale Absicherung?
Heinz: Keine wirkliche. Wir haben eine günstige Krankenversicherung, aber die Rente, die wir zu erwarten haben, kannst Du nicht ernst nehmen. Wir haben aber gelernt, anders zu leben, kommen mit viel weniger Geld aus, nutzen die Sachen anders. Wir haben unseren gemeinsamen Wohn- und Arbeitsraum, und gleichzeitig hat jeder seinen eigenen Wohnraum, wir brauchen keine Kleidung zu kaufen, die SSM stellt Telefon, zusammengebastelte Computer samt Internet. Darüber hinaus erhält jeder dasselbe Geld ausgezahlt, nicht sehr viel natürlich, aber immerhin. Es geht nur so: Entweder Du bleibst hier, auch wenn Du alt bist, hast eine Grundrente, kannst hier wohnen, noch ein wenig mitmachen und lebst vergleichsweise überm Durchschnitt. Oder Du gehst hier raus und musst mit Sozialhilfe auskommen.
Es gibt also eine Abhängigkeit von der Gruppe, oder?
Ranne: Für mich gilt das nicht, eben weil ich hier ein reiches Leben führe und mir deshalb ein Leben außerhalb der SSM gar nicht wünsche. Bevor ich hergekommen bin, hab ich ganz normal gearbeitet, seit ich hier lebe, kann ich jeden Tag selber bestimmen - zusammen mit den Leuten hier. Es hat mich immer interessiert, eine andere Ökonomie, eine andere Politik, ein anderes Leben auf die Beine zu kriegen. Als ich Kinder kriegen wollte, konnte ich Kinder kriegen, sie sind hier aufgewachsen. Das war wunderbar. Zwischendurch haben wir Landwirtschaft gemacht. Das hat mich total interessiert. Jetzt bin ich 56, bin seit dreißig Jahren dabei und hatte immer das Gefühl, dass die SSM mit meinen Leben gewachsen ist, immer die Antwort auf meine jeweilige Lebenssituation war. Bis ins Spirituelle, das einem vielleicht wichtiger wird, wenn man älter geworden ist. Ich kann hier Yoga machen, wir haben regelmäßig einen Zen-Buddhisten zu Gast. Das hängt auch mit unserer Mischung von Kollektivismus und Individualismus zusammen.
Erfahrt ihr das auch so, als Leute, die zwar hier arbeiten, doch nicht hier wohnen oder ein Praktikum absolvieren?
Thomas: Ich bin erst seit fünf Wochen dabei. Ich bin einfach vorbeigekommen und hab gefragt, ob ich mitmachen kann. Jetzt arbeite ich hier jeden Tag, wohne aber nicht auf dem Gelände. Die Miete für meine Wohnung decke ich aus einer Unfallrente, die ich wegen einer Knieverletzung beziehe. Wenn hier Räume frei werden, könnte ich mir gut vorstellen, ganz herzuziehen.
Sven: Ich studiere Sozialpädagogik und mache hier seit drei Wochen ein Praktikum. Das ist natürlich eine kurze Zeit, reicht aber schon, um mitzubekommen, was ein Arbeitszusammenhang ohne hierarchische Zwänge ist, wenn es keinen Chef gibt, der sagt, das ich das und das zu machen habe. Das ist eine neue, für mich sehr wichtige Erfahrung.
Heinz: Die SSM ist kein geschlossener Laden, der nur mit sich gluckt oder sich auf Mülheim beschränkt. Wir haben Kontakte mit rund zwanzig anderen Kommuneprojekten, wobei wir die einzigen sind, die so offen für Neueinsteiger sind: In Niederkaufungen zum Beispiel gucken die sehr viel genauer, wenn da jemand einsteigen will, das ist ein politischer Unterschied. Dann gibt es den Förderverein "Mach mit!", von Leuten, die uns unterstützen. Der Verein gibt vier Rundbriefe im Jahr heraus, auch ein Benefiz-Projekt wurde schon organisiert. Über "Mach mit!" bekommen wir zur Zeit um die 10.000 Euro Spenden jährlich, die fließen in Reparaturen oder Neuanschaffungen. Und schließlich betreiben einige von uns das "Institut für Neue Arbeit" (INA), in dem wir unsere Erfahrung reflektieren und Öffentlichkeit schaffen, durch Seminare, Artikel und Vorträge, was zusätzlich etwas Geld bringt. Eine Zeitlang haben wir so auch mit der Krisis-Gruppe zusammengearbeitet. Übrigens fassen wir das auch als Arbeit auf. Das ist es eben: die Gruppe als Gruppe bestimmt, was sie als Arbeit ansieht. Natürlich hängt das auch davon ab, wie viel Geld wir verdienen und davon, wie die Gesamtsituation ist. Wenn die gut ist, sind die Freiheiten des Arbeit-Bestimmens größer ...
Wir danken für das Gespräch, für Essen und Trinken und die Fahrt auf dem Firmen-LKW!
Das Gespräch führten Erika Feyerabend und Thomas Seibert.
Texte zur SSM über http://www.thur.de/philo/ina/ina.htm
Kontakt: 0221/6403152
(Abzugsfähige) Spenden über: Mach mit e.V., Stadtsparkasse Köln, Kto. 1011 342 704, BLZ 370 501 98