ak 566 vom 18.11.2011
- Sparen und Herrschen
Wirtschaft & Soziales Griechenland bleibt über seinen Schuldenerlass Anlageobjekt fürs Finanzkapital - Mäßig bis desaströs
Rechte NPD und extreme Rechte im Wahljahr 2011 - Auf die Straße gegen Krieg, Entrechtung und Besatzung
Aktion Anfang Dezember will die Antikriegsbewegung anlässlich von Petersberg II durchstarten - Kein Frühling in Angola
International Das autokratische Regime setzt auf Repression - Auf Reisen mit dem Papierflieger
40 Jahre ak Über sichtbare und unsichtbare Veränderungen bei ak und über eine Zeitung mit Gebrauchswert für Linke - Warum hier fast nichts stehen kann
40 Jahre ak Was es für eine linke Zeitung bedeutet, wenn man alles sagen, aber nichts machen darf - Immer in Bewegung
40 Jahre ak Warum ak als einzige ehemalige »K-Gruppen«-Zeitung überlebt hat - Trutzburgen des Rechthabens
40 Jahre ak Der Streit um die »wahreren« Informationen und die Ware Information - Alle Menschen sind Reporter
40 Jahre ak Geert Lovink über Mediengebrauch im Internetzeitalter - Schatzi, du kannst immer mit mir skypen
Deutschland Beim Staatstrojaner steht der Staat vor einem nicht lösbaren Dilemma - Nichts ist wie es scheint
Kultur Krimiautor Wolfgang Schorlau thematisiert die Strategien der Pharmaindustrie - Tödliche Fälschung
Kultur Umberto Ecos vielschichtiger Roman über die »Protokolle der Weisen von Zion« - Marx über den Fetisch
Diskussion In den laufenden Sozialprotesten zeigt sich die Aktualität seiner Theorie - aufgeblättert
Inhaltsverzeichnis der Print-Ausgabe:
politik
- Sparen und herrschen. Griechenland bleibt Anlageobjekt fürs Finanzkapital. Von Anna Blume und Nick Sinakusch (S. 3)
- Spaltpilz EU. Osteuropa ist aus der aktuellen Krisendiskussion fast verschwunden. Die Krise hingegen nicht. Von Joachim Becker (S. 4)
- FAQ. Noch Fragen? Über die Verhältnisse gelebt? Von Ingo Stützle und Stephan Kaufmann (S. 4)
- Grün-Rot mauert bei Aufklärung. Interview mit Michael Dandl über den Einsatz verdeckter Ermittler in Heidelberg. Von Martin Beck (S. 5)
- Kassiber. Neues vom Rechtsstaat. (S. 5)
- Kein Anschluss an die innere Welt der Menschen. Probleme in der Linkspartei. Von Tom Strohschneider (S. 6)
- Mäßig bis desaströs. NPD und extreme Rechte im Wahljahr 2011. Von Gerd Wiegel (S. 7)
- Die neue Bundeswehr. Die vorläufigen Ergebnisse der »Neu-ausrichtung«: Steigerung der Kriegsfähigkeit. Von Christian Stache (S. 8)
- Rechtes Comeback in Warschau? Polens extreme Rechte will wieder in die Offensive kommen. Von Tomasz Konicz (S. 9)
- Keine Insel der Toleranz. Interview mit Stefan Krastev über die Gewalt gegen Roma in Bulgarien. Von Sabrina Apicella (S. 10)
- Interkontinental. Nachrichten aus allen Himmelsrichtungen. (S. 10)
- Sehr kurzer Prozess. Gaddafi ist tot - jetzt sortieren sich in Libyen die politischen Kräfte. Von Bernard Schmid (S. 11)
- Kalender. (S. 12)
- Zweite Meinung. Die Ägypten-Wahl. Von Pedram Shahyar (S. 12)
- Presseschau zur Occupy-Bewegung. (S. 12)
bewegung
- Auf die Straße gegen Krieg, Entrechtung und Besatzung. Interview mit Jan Bremer zur Petersberg-II-Konferenz. Von Martin Beck (S. 13)
- Wotan unter Palmen. Die rechte Modemarke Thor Steinar eröffnet Läden in Hamburg und Berlin. Von Maike Zimmermann (S. 14)
- Antifa-Nachrichten. (S. 14)
- Zeltend schreiten wir voran. Interview mit Florian Becker über Krisenproteste und Occupy-Camps. Von Ingo Stützle (S. 15)
- Bankenmacht wegcampen. In Frankfurt könnte der Occupy-Protest über reine Symbolik hinauswachsen. Von Hagen Kopp (S. 15)
- Ultranationalistische Hetze. In der Türkei und Europa kommt es zu antikurdischen Ausschreitungen. Von Savas Tas (S. 16)
- Weltweit gegen Atomenergie. Die Agitation des Widerstands auf 600 Plakaten aus 46 Ländern. Von Anke Schwarzer (S. 16)
- Für die Gesundheit auf die Autobahn. Im katalanischen Gesundheitssystem gibt es starke Einschnitte. Von Ralf Hutter (S. 17)
- Molotows gegen KNATs. Zur Diskussion über die Demo am 20. Oktober 2011 in Athen. Von Achim Rollhäuser und Heike Schrader (S. 18)
- Schön warm hier! In mehreren US-Städten wird gegen die Hypothekenkrise protestiert. Von Jenny Weyel (S. 19)
- Neues Denken im Baskenland. Obwohl ETA die Waffen niederlegt, verweigern Frankreich und Spanien den Dialog. Von Ralf Streck (S. 20)
- Nine to Five. Aus der Welt der Arbeit. (S. 20)
- Kein Frühling in Angola. Das autokratische Regime setzt auf Repression. Von Nicola Eschen (S. 21)
- Koloniale Mentalitäten. Interview mit André du Pisani über die Schädelrückgabe von Deutschland an Namibia. Von Babett Rampke (S. 22)
thema
- Auf Reisen mit dem Papierflieger. Über sichtbare und unsichtbare Veränderungen bei ak. Von der ak-Redaktion (S. 23)
- Warum hier fast überhaupt nichts stehen kann. Was es bedeutet, wenn man alles sagen, aber nichts machen darf. Von Dietmar Dath (S. 25)
- Immer in Bewegung. Warum ak als einzige ehemalige »K-Gruppen«-Zeitung 40 Jahre überlebt hat. Von Jens Renner (S. 26)
- Trutzburgen des Rechthabens. Der Streit um die »wahreren« Informationen und die Ware Information. Von Gottfried Oy (S. 27)
- Alle Menschen sind Reporter. Interview mit Geert Lovink über Mediengebrauch im Internetzeitalter. Von Jan Ole Arps (S. 28)
gesellschaft
- Schatzi, du kannst immer mit mir skypen. Beim Staatstrojaner steht der Staat vor einem Dilemma. Von Peter Sternberg (S. 29)
- Forschung als Fortsetzung der Intervention. Geisteswissen-schaften und die »Armee im Einsatz«. Von Peer Heinelt (S. 30)
- Laizismus als Instrument des politischen Islam. Erdogan wirbt in Nordafrika für eine Modernisierung á la Türkei. Von Errol Babacan (S. 31)
- »Alte kommunistische Tante«. Ein Ostdeutscher durchforscht den westdeutschen Zeitungsdschungel. Von Klaus Niebuhr (S. 32)
- Nichts wie es scheint. Krimiautor Wolfgang Schorlau thematisiert die Strategien der Pharmaindustrie. Von Werner Rätz (S. 32)
- Jenseits von »Ethno-Kunst«. Die Ausstellung »Reconsidering Roma« will mit Stereotypen brechen. Von Lith Bahlmann (S. 33)
- Tödliche Fälschung. Umberto Ecos vielschichtiger Roman über die »Protokolle der Weisen von Zion«. Von Jens Renner (S. 34)
- Marx über den Fetisch. In den laufenden Sozialprotesten zeigt sich die Aktualität seiner Theorie. Von Hendrik Wallat (S. 35)