ak 615 vom 19.4.2016
- Türgida
Deutschland und die Türkei - Komplizen bei Mord und Totschlag - Zum Stand der Dinge bei ak
- Auf der Suche nach dem »linken Populismus«
International Wie links ist Italiens Fünf-Sterne-Bewegung? - Falsche Alternativen
Diskussion Warum breite Bündnisse gegen die AfD keine Perspektive für Linke sind - Eine große Inspiration für die Klimabewegung
Aktion Mitte Mai kommt Ende Gelände in die Lausitz. Auch viele internationale Aktivist_innen sind dabei - Mit wem bauen wir die Barrikade und warum überhaupt?
Aktion In Hannover wurde über Strategien der radikalen Linken diskutiert - Vom Privileg, über anderer Leute Realität zu philosophieren
Diskussion Eine Replik auf den Beitrag von Anja Hertz in ak 613 - Ziemlich beste Freunde
Türgida Deutschland und die Türkei kooperieren seit mehr als 100 Jahren bestens - daran wird sich so bald nichts ändern - »Unterschiedliche Sauberkeitsstandards«
Gender Wie heterosexuelle Paare sich über die ungleich verteilte Hausarbeit belügen - Scheiße und Geld
Kultur Was im Leben der Reichen anders gelaufen sein muss - Aufgeblättert
Inhaltsverzeichnis der Print-Ausgabe:
politik
- Türgida. Deutschland und die Türkei - Komplizen bei Mord und Todschlag. Von Hannah Schultes (S. 1)
- Der Skandal heißt Kapitalismus. Die Aufregung um die Panama-Papers geht am Kern der Sache vorbei. Von Jens Renner (S. 1)
- Editorial. Zurück zur Normalität. Von der ak-Redaktion (S. 2)
- Lexikon der Leistungsgesellschaft. Liebe. Von Sebastian Friedrich (S. 2)
- Inhaltsverzeichnis. (S. 2)
- Zum Stand der Dinge bei ak. Von der ak-redaktion (S. 3)
- Sorgen und Komplimente. Reaktionen von Leser_innen auf die ak-Sonderausgabe 614. (S. 3)
- Danke für 22.046,56 Euro! Vom Verein für politische Bildung, Analyse und Kritik (S. 3)
- Dauerhafter Transit. Im griechischen Idomeni verstetigen sich die katastrophalen Zustände - und sind politisches Kalkül. Von Lore Salamon (S. 4)
- Auf der Suche nach dem »linken Populismus«. Wie links ist Italiens Fünf-Sterne-Bewegung? Von Jens Renner (S. 5)
- Trump gegen die NATO? Außenpolitisch ist der führende Republikaner kein Scharfmacher. Von Max Böhnel (S. 6)
- Interkontinental. Aus allen Himmelsrichtungen. (S. 6)
- Nur noch das kleinere Übel. In Brasilien steht die sozialdemokratische Regierung unter massivem Druck. Von Niklas Franzen (S. 7)
- FAQ. Noch Fragen? Bargeld: Geprägte Freiheit? Von Ingo Stützle (S. 7)
- Neoliberalism is back. In Argentinien legt die neue rechte Regierung ein rasantes Reformtempo vor. Von Tobias Lambert und Friederike Winterstein (S. 8)
- Falsche Alternativen. Warum breite Bündnisse gegen die AfD keine Perspektive für Linke sind. Von Sebastian Friedrich (S. 9)
- Meinung. Referendum in den Niederlanden: ein richtiges Nein in schlechter Gesellschaft. Von Guido Speckmann (S. 10)
- Kalender. (S. 10)
- Briefe. (S. 10)
bewegung
- Unruhe vor den Toren der Festung Europa. Subsaharische Migrant_innen protestieren in Marokko gegen das Grenzregime. Von Dieter Alexander Behr (S. 11)
- Eine große Inspiration für die Klimabewegung. Mitte Mai kommt Ende Gelände in die Lausitz. Auch viele internationale Aktivist_innen sind dabei. Von Ilana Krause und Mara Plock (S. 12)
- Mit wem bauen wir die Barrikade und warum überhaupt? In Hannover wurde über Strategien der radikalen Linken diskutiert. Von Maike Zimmermann (S. 13)
- Antifa Nachrichten. (S. 13)
- Alles hat seine Zeit. Bemerkungen zum Ende der Initiative Libertad! Von der Initiative Libertad! (S. 14)
- Es ist uns keine Ehre! 20 Jahre Medibüro sind genug - und trotzdem geht es weiter. Vom Medibüro (S. 15)
- Family Affairs. Das Projekt Betriebsratsgründung in einem Unternehmen der Sozialwirtschaft. Teil 3: Herrschaft durch Psychoterror. Von Katinke Meyer (S. 16)
- Lohn statt Lob. Eine Erzieherin über die Tarifrunde im öffentlichen Dienst. Von Hannah Schultes (S. 18)
- Das Ideal des gläsernen Hartz-IV-Empfängers. Eine Veranstaltungsreihe widmete sich einem in der überwachungskritischen Szene vernachlässigten Thema. Von Peter Nowak (S. 18)
- Ein transnationaler Antiimperialismus. Eine neue antiimperialistische Praxis setzt eine neue Theorie des Imperialismus voraus. Von Ingar Solty (S. 19)
- Vom Privileg, über anderer Leute Realität zu philosophieren. Eine Replik auf den Beitrag von Anja Hertz in ak 613. Von Sandra Laczny (S. 20)
- Was tun gegen Erdogan? Die Opposition in der Türkei verfolgt zwei unterschiedliche Strategien. Von Levent Konça (S. 21)
- Jugend auf den Barrikaden. Bei den sozialen Protesten in Frankreich spielen Schüler_innen und Studierende eine wichtige Rolle. Von Simon Gerber (S. 22)
- Feministin, Indígena, Regimekritikerin. Anfang März wurde Berta Cáceres, eine der wichtigsten Umweltaktivist_innen Lateinamerikas, ermordet. Von Magdalena Heuwieser (S. 22)
- Die sukzessive Rückeroberung des Sozialstaats. Linke Parteien, soziale Bewegungen und die Spitze des neoliberalen Eisbergs in Chile. Von Malte Seiwerth (S. 23)
- Nine to Five. Aus der Welt der Arbeit. (S. 23)
- Guerilla im Umbruch. Kolumbiens FARC: mit Lenin zu Frieden und Wohlstand? Von Christian Duque (S. 24)
- Die Straflosigkeit geht weiter. Kolumbien ist von einem gerechten Frieden noch weit entfernt. Von Lukas Theune (S. 24)
thema
- Die neue Türkei. Das AKP-Regime arbeitet auf die Kontrolle des gesamten Staates hin - das ist mehr als nur autoritär. Von Ekrem Ekici (S. 25)
- Partners in crime. Der EU-Türkei-Deal steht auf wackeligen Beinen und hat trotzdem bereits dramatische Auswirkungen. Von Naemi Gerloff (S. 26)
- Politisch sein reicht aus. Das PKK-Verbot kriminalisiert den Protest von Kurd_innen in Deutschland. Von Elmar Millich (S. 27)
- Ziemlich beste Freunde. Deutschland und die Türkei kooperieren seit mehr als 100 Jahren bestens - daran wird sich so bald nichts ändern. Von Anselm Schindler (S. 28)
gesellschaft
- Unterschiedliche Sauberkeitsstandards. Wie heterosexuelle Paare sich über die ungleich verteilte Hausarbeit belügen. Von Sarah Speck (S. 29)
- Es geht ja darum, ein gutes Leben zu haben. Lana Sirri und Saboura Naqshband im Gespräch über Islamischen Feminismus. Von Nadija Samour (S. 30)
- Symbolfigur des Feminismus. Vor 30 Jahren starb die Schriftstellerin und Philosophin Simone de Beauvoir. Von Florence Hervé (S. 31)
- Henri Lefebvre und das Recht auf Stadt. Die 1968 geschriebene Kampfschrift des französischen Philosophen und Raumtheoretikers ist jetzt auf Deutsch erschienen. Von Klaus Ronneberger (S. 32)
- Die Zeit drängt. Das Buch »Spiel auf Zeit« zeigt in 15 Reportagen den bis heute andauernden Kampf von NS-Verfolgten um Anerkennung und Entschädigung. Von Nina Schulz und Elisabeth Mena Urbitsch (S. 33)
- Visum?! Eine Kurzgeschichte über das Neusein in Deutschland. Von Rasha Abbas (S. 34)
- Kurzes Spektakel. Von Zeichen und Klängen. (S. 34)
- Ein dunkles Kapitel des Post-Franquismus. Auch 40 Jahre nach der spanischen transición bleibt die Erinnerung umkämpft. Von Patrick Eser (S. 35)
- Scheiße und Geld. Was im Leben der Reichen anders gelaufen sein muss. Von Stephanie Bremerich (S. 36)
- Aufgeblättert. (S. 36)