ak 618 vom 16.8.2016
- Was ist das für 1 Arbeiterklasse?
International Wer den Brexit eine »Revolte der Arbeiter« nennt, meint die weiße britische Arbeiterklasse. Aber was sagen Großbritanniens Migrant_innen? - Zwei Formen des Imperialismus prallen aufeinander
International Warum weite Teile der Arbeiterklasse für den Brexit stimmten - Meinung
Die Verunsicherung der Herrschenden - Der Führer, sein Volk und die Anderen
International Warum die Türkei eine antifaschistische Einheitsfront braucht - Der Führer, sein Volk und die Anderen
International Warum die Türkei eine antifaschistische Einheitsfront braucht - Der Nationalstaat ist keine Antwort
Aktion Blockupy-Aktivist_innen diskutieren über die veränderten Voraussetzungen des transnationalen europäischen Protests - Der Aufbruch hat begonnen
Aktion Nach der Aktionskonferenz organisiert sich die österreichische Linke neu - Normalzustand: Ausnahme
Aktion Geflüchtete protestieren in Berlin gegen die miserablen Bedingungen - Doppelstrategie gegen rechts
Diskussion Der Aufstieg der AfD ist ein Projekt der bürgerlichen Klassenherrschaft - Die gesellschaftlichen Verhältnisse ins Wanken bringen
Diskussion Der Nationalismus und der Rassismus der AfD lassen sich erst durch gendertheoretisch unterfütterten Kritik umfassend begreifen - Kein Sommer der Anarchie
International Was ist aus den »rebellischen Städten« in Spanien geworden? - Hauptsache Stabilität
Russland Das »System Putin« funktioniert auch in Zeiten der Wirtschaftskrise - Jenseits von Gut und Böse
Diskussion Der Feminismus muss den Rahmen der gesellschaftlichen Debatte um Gewalt gegen Frauen sprengen - »Was soll der Käse«
Diskussion Die Attentäter von München, Ansbach & Co. als »Rechte« oder »Islamisten« zu charakterisieren, bringt überhaupt nichts, sagt Klaus Theweleit - Hillbilly-Nationalismus gegen den Klassenfeind
Geschichte Ende der 1960er Jahre organisierten sich in Chicago die Young Patriots - Vom Bogensee in den Trikont
Kultur Eine Doku über die Suche nach Kommiliton_innen einer FDJ-Jugendhochschule - Aufgeblättert
Inhaltsverzeichnis der Print-Ausgabe:
politik
- Erdogans Helfer. Liberale Kritiken an den Entwicklungen in der Türkei spielen dem Regime in die Hände. Von Foti Benlisoy (S. 1)
- Jobs und Stacheldraht. Die Situation an Europas Grenzen ein Jahr nach dem »Sommer der Migration«. Von Jan Ole Arps (S. 1)
- Editorial. Unser mentales Alter. Von der ak-Redaktion (S. 2)
- Lexikon der Leistungsgesellschaft # 26. White Trash Party. Von Sebastian Friedrich (S. 2)
- Inhaltsverzeichnis. (S. 2)
- Was ist das für 1 Arbeiterklasse? Wer den Brexit eine »Revolte der Arbeiter« nennt, meint die weiße britische Arbeiterklasse. Aber was sagen Großbritanniens Migrant_innen? Von Hsiao-Hung-Pai (S. 3)
- Zwei Formen des Imperialismus prallen aufeinander. Warum weite Teile der Arbeiterklasse für den Brexit stimmten. Von Zak Cope (S. 4)
- Die Troika regiert mit. Die Wahlen in Spanien am 26. Juni endeten mit einer ähnlichen Pattsituation wie die vorhergehenden im Dezember 2015. Von Gaston Kirsche (S. 5)
- Kassiber. Neues vom Rechtsstaat. (S. 6)
- Kriegsziel unbekannt. Syrien ist zum Schlachtfeld regionaler und internationaler Kräfte geworden, doch für kaum jemanden gibt es noch etwas zu gewinnen. Von Anselm Schindler (S. 7)
- Willkürliche Abschiebepolitik. Trotz »universeller Staatsbürgerschaft« verschärft Ecuador seine Maßnahmen gegen Einwander_innen. Von Susanne Schultz (S. 8)
- Nine to Five. Aus der Welt der Arbeit. (S. 8)
- Des einen Freud, des anderen Leid. Wie die Rentenpolitik Ungleichheit fördert. Von Patrick Schreiner (S. 9)
- Meinung. Die Verunsicherung der Herrschenden. Von Ingar Solty (S. 10)
- Presseschau. (S. 10)
- Kalender. (S. 10)
bewegung
- Die Explosion eines Hashtags. Die Bewegung Black Lives Matter erfasst immer breitere Gesellschaftsschichten. Von Sebastian Weier (S. 11)
- Der Führer, sein Volk und die Anderen. Warum die Türkei eine antifaschistische Einheitsfront braucht. Von Peter Schaber (S. 12)
- Antifa Nachrichten. (S. 12)
- »Rojava bleibt ein Vorbild«. Leyla Ferman über die Lage der Geflüchteten in Nordkurdistan und die Arbeit der DBP-verwalteten Kommunen. Von Hannah Schultes und Lukas Theune (S. 13)
- Dear Capitalism? Smash it! Vom 9. bis zum 14. August 2016 fand im kanadischen Montreal das 13. Weltsozialforum statt. Von Stefanie Kron und Tadzio Müller (S. 14)
- Der Nationalstaat ist keine Antwort. Blockupy-Aktivist_innen diskutieren über die veränderten Voraussetzungen des transnationalen europäischen Protests. Von Sebastian Friedrich (S. 15)
- Der Aufbruch hat begonnen. Nach der Aktionskonferenz organisiert sich die österreichische Linke neu. Von Barbara Stefan (S. 16)
- Kampf im Knast. In der JVA Würzburg haben Gefangene nach elf Tagen ihren Hungerstreik abgebrochen. Von Peter Nowak (S. 16)
- Normalzustand: Ausnahme. Geflüchtete protestieren in Berlin gegen die miserablen Bedingungen. Von Carolin Wiedemann (S. 17)
- Doppelstrategie gegen rechts. Der Aufstieg der AfD ist ein Projekt der bürgerlichen Klassenherrschaft. Von Jörg Nowak (S. 18)
- Die gesellschaftlichen Verhältnisse ins Wanken bringen. Der Nationalismus und der Rassismus der AfD lassen sich erst durch gendertheoretisch unterfütterten Kritik umfassend begreifen. Von der Gruppe antifa nt (S. 19)
- Ein »parlamento« für die internationale Solidarität. Die schwierige Suche nach solidarischen Horizonten im Konflikt zwischen dem chilenischen Staat und den Mapuche. Von Sebastian Garbe (S. 20)
- Land hinter Gittern. Während die kolumbianische Regierung mit der Guerilla FARC um Frieden verhandelt, füllen sich die Gefängnisse mit den Armen des Landes. Von Ani Dießelmann und Andreas Hetzer (S. 21)
- Unpolitisch protestieren. Die Massenmobilisierungen in Ex-Jugoslawien haben viele überrascht. Von Mara Puskarevic (S. 22)
- Kein Sommer der Anarchie. Was ist aus den »rebellischen Städten« in Spanien geworden? Vom Malaboca Kollektiv (S. 23)
- Zwischen Schweigepakt und Erinnerungsboom. Die Verbrechen der franquistischen Diktatur sind bis heute ungesühnt. Von Silke Hünecke (S. 24)
thema
- Der Doppelputsch. Vor 25 Jahren, im August 1991, begann der letzte Akt der sowjetischen Geschichte. Von Jens Renner (S. 25)
- Alle Hoffnungen richten sich auf Putin. Ulrich Heyden über Russland in den 1990er Jahren und heute und über seine Erwartungen an die deutsche Linke. Von Jens Renner (S. 26)
- Hauptsache Stabilität. Das »System Putin« funktioniert auch in Zeiten der Wirtschaftskrise. Von Ute Weinmann (S. 27)
- Neuer Patriotismus. Der Sieg im »Großen Vaterländischen Krieg« ist das zentrale Moment der russischen Erinnerungskultur. Von Gisela Ewe und Marianna Zhevakina (S. 28)
gesellschaft
- Jenseits von Gut und Böse. Der Feminismus muss den Rahmen der gesellschaftlichen Debatte um Gewalt gegen Frauen sprengen. Von Tanya Serisier (S. 29)
- Kurzes Spektakel. Von Zeichen und Klängen. (S. 30)
- »Was soll der Käse«. Die Attentäter von München, Ansbach & Co. als »Rechte« oder »Islamisten« zu charakterisieren, bringt überhaupt nichts, sagt Klaus Theweleit. Von Jan Ole Arps (S. 31)
- Feindbild Putin. In der medialen Mobilmachung gegen Russland sind klare Mechanismen erkennbar. Von Sabine Schiffer (S. 32)
- Mit Hillbilly-Nationalismus gegen den Klassenfeind. Ende der 1960er Jahre organisierten sich in Chicago die Young Patriots. Von Gabriel Kuhn (S. 33)
- Von der Kolonie zur Neokolonie. Vor 70 Jahren entließen die USA die Philippinen in die wohldosierte Unabhängigkeit. Von Rainer Werning (S. 34)
- Die Jünger Maos. Woher kam die Begeisterung der westdeutschen Neuen Linken für die chinesische Kulturrevolution und den »Maoismus«? Von Jens Renner (S. 35)
- Vom Bogensee in den Trikont. Eine Doku über die Suche nach ehemaligen Kommiliton_innen einer FDJ-Jugendhochschule. Von Gaston Kirsche (S. 36)
- Aufgeblättert. (S. 36)