ak 613 vom 16.2.2016
- Spaltender Sozialstaat
Deutschland Die Rede von der Belastungsgrenze zeugt von sozialdemokratischen Überzeugungen - Der unmögliche Frieden
International Wie geht es weiter in Nordkurdistan: Waffenstillstand oder Intensivierung des Bürgerkriegs? - Trouble im Deutschlandpark
Deutschland Die Bundesregierung planiert das Asylrecht und militarisiert die EU-Außengrenzen, doch die Dynamik der Migration kann sie nicht bremsen - Die »Watchmen« kommen
Deutschland Die Hysterie um die Kriminalität begünstigt die Gründung von Bürgerwehren - Gegen Polizeigewalt, dreckiges Trinkwasser und Wohnungsnot
International In den USA hat die Bewegung »Black Lives Matter« das Bewusstsein für strukturellen Rassismus geschärft - Selbstorganisation ist unsere einzige Waffe
Aktion Ende Februar findet in Hamburg eine internationale Refugee-Konferenz statt - Kick it like Varoufakis
Aktion Die Bewegung DiEM25 möchte Europa demokratisieren - Pluralität statt Parteibildung
Feminismus nach Köln Von #Aufschrei bis #ausnahmslos: Die (netz-)feministische Szene hat sich ausdifferenziert - Die Welt aus der Sicht des Mannes
Feminismus nach Köln Die Grundlage der Vergewaltigungskultur und wie sie zuverlässig Täter zu Opfern macht - Recht hat, wer am unterdrücktesten ist
Feminismus nach Köln Über den Nutzen des Privilegienmodells im Kampf gegen soziale Ungleichheit - Men to watch out for
Feminismus nach Köln Feministische Männer, oder: eine Verheißung, die keine ist - Im Himmel der Ideen
Diskussion Über Axel Honneths neues Sozialismus-Buch - Es bleibt kompliziert
Deutschland Antisemitismus und Flüchtlingspolitik - Analog ist besser
Unsere alljährliche Crowdfunding-Kampagne erreicht die Zielgerade - es fehlen noch 6.000 Euro! - Aufgeblättert
Inhaltsverzeichnis der Print-Ausgabe:
politik
- Sanders' Sozialismus. Warum Bernie Sanders im US-Wahlkampf bislang so erfolgreich ist. Von Ingar Solty (S. 1)
- Spaltender Sozialstaat. Die Rede von der Belastungsgrenze zeugt von sozialdemokratischen Überzeugungen. Von Ingo Stützle (S. 1)
- Editorial. (S. 2)
- Das gab's noch nie: Im März erscheint ak nicht. Jedenfalls nicht wie gewohnt. Von der ak-Redaktion (S. 2)
- Inhaltsverzeichnis. (S. 2)
- Der unmögliche Frieden. Wie geht es weiter in Nordkurdistan: Waffenstillstand oder Intensivierung des Bürgerkriegs? Von Peter Schaber (S. 3)
- Von Cizre bis Heilbronn. Der Krieg in der Türkei und die deutsche Beteiligung. Von Ismail Küpeli (S. 4)
- Interkontinental. Aus allen Himmelsrichtungen. (S. 4)
- Ein Staat zerfällt. Der Irak trägt viele Merkmale eines »failed state«. Von Achim Rohde (S. 5)
- FAQ. Noch Fragen? Wär' ich nicht arm, wärst du nicht reich. Von Ingo Stützle (S. 6)
- Trouble im Deutschlandpark. Die Bundesregierung planiert das Asylrecht und militarisiert die EU-Außengrenzen, doch die Dynamik der Migration kann sie nicht bremsen. Von Jan Ole Arps (S. 7)
- Die »Watchmen« kommen. Die Hysterie um die Kriminalität begünstigt die Gründung von Bürgerwehren. Von David Begrich (S. 8)
- Die unsichtbare Hand bekommt Verstärkung. Im weitgehend aufgewerteten Berliner Bezirk Friedrichshain hat es die Polizei auf die verbliebenen Hausprojekte abgesehen. Von Christian Meyer (S. 9)
- Kassiber. Neues vom Rechtsstaat. (S. 9)
- Meinung. AfD: Provokation mit System. Von Sebastian Friedrich (S. 10)
- Briefe. (S. 10)
- Kalender. (S. 10)
bewegung
- Gegen Polizeigewalt, dreckiges Trinkwasser und Wohnungsnot. In den USA hat die Bewegung »Black Lives Matter« das Bewusstsein für strukturellen Rassismus geschärft. Von Jenny Weyel (S. 11)
- Staatlicher Mord. In Ägypten kam der 28-jährige Italiener Giulio Regeni unter ungeklärten Umständen ums Leben. Von Jens Renner (S. 12)
- Das zweite Leben der unabhängigen Gewerkschaften in Ägypten. Von Giulio Regeni (S. 12)
- Podemos auf Polnisch. Jakub Danecki und Maciej Godzick über den Erfolg der jungen Partei Razem. Von Sebastian Reinfeldt (S. 13)
- Sie brauchen keine Fahne, der sie folgen. Hugo von La Morada über soziale Zentren und Nachbarschaftsversammlungen in Madrid. Vom Malaboca Kollektiv (S. 14)
- Verzweiflung und Tod, aber auch Glück. Die Aktivistinnen Miriam Edding und Judith Gleitze über den alltäglichen Wahnsinn am Mittelmeer. Von Gabi Bauer (S. 15)
- Family Affairs. Das Projekt Betriebsratsgründung in einem Unternehmen der Sozialwirtschaft. Teil 2: »Wo ist die Dankbarkeit?!«. Von Katinke Meyer (S. 16)
- Nützliches Chaos. Die Politik lobt, fördert - und instrumentalisiert ehrenamtliches Engagement. Von Laura Graf (S. 18)
- Der Rassismus des Helfens. Warum so viele Willkommensinitiativen nicht politisch über die Flüchtlingsfrage sprechen wollen. Von Bino Byansi Byakuleka und Turgay Ulu (S. 18)
- Selbstorganisation ist unsere einzige Waffe. Ende Februar findet in Hamburg eine internationale Refugee-Konferenz statt. Von Nina Kullrich (S. 19)
- Nine to Five. Aus der Welt der Arbeit. (S. 19)
- Kick it like Varoufakis. Die Bewegung DiEM25 möchte Europa demokratisieren. Von Margarita Tsomou (S. 20)
- Blockupy goes Berlin. Anfang Februar diskutierten Aktivist_innen darüber, wie es mit dem Netzwerk weitergeht. Von Hannah Eberle (S. 21)
- PEGIDAs kleines Abendland. Der groß angekündigte europaweite Aktionstag entpuppte sich als Flop - Tausende demonstrierten gegen Rassist_innen. Von Alena Becker (S. 22)
- Antifa Nachrichten. (S. 22)
- Marxismus und Ökologie. Strategien für eine soziale und ökologische Revolution. Von John Bellamy Foster (S. 23)
- Im Boot mit der Reaktion. Der Kampf gegen die Bourgeoisie muss auch im globalen Norden geführt werden - eine Antwort auf Torkil Lauesens Beitrag in ak 612. Von Rudolf Freese (S. 24)
thema
- Pluralität statt Parteibildung. Von #Aufschrei bis #ausnahmslos: Die (netz-)feministische Szene hat sich ausdifferenziert. Von Antje Schrupp (S. 25)
- Die Welt aus der Sicht des Mannes. Die Grundlage der Vergewaltigungskultur und wie sie zuverlässig Täter zu Opfern macht. Von Gunhild Mewes (S. 26)
- Recht hat, wer am unterdrücktesten ist? Über den Nutzen des Privilegienmodells im Kampf gegen soziale Ungleichheit. Von Anja Hertz (S. 27)
- Men to watch out for. Feministische Männer, oder: eine Verheißung, die keine ist. Von Nadia Shehadeh (S. 28)
gesellschaft
- Dada ist das Herz der Worte. Vor 100 Jahren wurde im Cabaret Voltaire der Dadaismus geboren. Von Thilo Bock (S. 29)
- Im Himmel der Ideen. Über Axel Honneths neues Sozialismus-Buch. Von Christian Lotz (S. 30)
- Akzelerationismus: mit Warp-Geschwindigkeit ins Nichts. Was ist und was will die theoretische Strömung? Von Jens Kastner (S. 31)
- Vom Verschwinden und Verschwindenlassen. Bisexuelle Identitäten im Spannungsfeld der Biphobie. Von Christian Klesse (S. 32)
- Es bleibt kompliziert. Antisemitismus und Flüchtlingspolitik. Von Anne Goldenbogen (S. 33)
- Vom Opfer zum Täter. Der Kinofilm »Der Kuaför aus der Keupstraße« zeigt die Ereignisse um den Nagelbombenanschlag in Köln aus der Perspektive der Opfer. Von Maike Zimmermann (S. 34)
- Verschwörungsgetöse. Wolfgang Schorlaus NSU-Krimi hat mit Aufklärung nichts zu tun. Von Tomas Lecorte (S. 34)
- Vom Denken der Nazis noch nicht ganz befreit. Anne Allex fordert gedenkpolitische Standards für bewusst verschwiegene NS-Verfolgte. Von Sebastian Friedrich (S. 35)
- Kurzes Spektakel. Von Zeichen und Klängen. (S. 35)
- Analog ist besser. Unsere alljährliche Crowdfunding-Kampagne erreicht die Zielgerade - es fehlen noch 6.000 Euro! Vom Verein für politische Bildung, Analyse und Kritik (S. 36)
- Aufgeblättert. (S. 36)